Krebs ist eine Diagnose, die nicht nur den Einzelnen betrifft, sondern das gesamte Umfeld stark beeinflusst. Die wichtigste Aufgabe der Deutschen Krebshilfe ist es, an Krebs erkrankten Menschen und ihren Angehörigen in dieser Zeit zur Seite zu stehen, sie bestmöglich zu unterstützen und ihre Versorgung stetig zu verbessern.
Das tun wir inzwischen seit 50 Jahren mit zahlreichen Projekten und Initiativen, wie beispielsweise dem INFONETZ KREBS, unserem kostenfreien Informations- und Beratungsdienst. Darüber hinaus informieren wir umfassend über das Thema Krebs – in unseren Broschüren und online. Denn: Nur ein aufgeklärter Patient, der versteht, woran er erkrankt ist, kann Fragen stellen, Entscheidungen treffen und aktiv an seiner Genesung mitarbeiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute. Ihre Deutsche Krebshilfe
Auf onkologischen Patientenkongressen erhalten Betroffene nicht nur Informationen zu ihrer Erkrankung, sondern können auch die Versorgungsstrukturen sowie das behandelnde Team vor Ort kennenlernen.
Viele Kliniken und Krankenhäuser richten die Patientenkongresse selbstständig aus. Finanzielle Unterstützung erhalten sie von der Deutschen Krebshilfe.
Die Diagnose Krebs ist beängstigend. Viele Betroffene suchen daher nach Rat und Informationen im Internet. Doch die Auswahl an Informationsmöglichkeiten im Netz ist groß. Nicht selten kursieren darin Falschaussagen.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie verlässliche Informationen von irreführenden unterscheiden – anhand eines praktischen Leitfadens.
Die Dr. Mildred Scheel Akademie ist eine Weiterbildungsstätte für alle, die täglich mit Krebs konfrontiert sind: Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger oder Psychologen. Auch für Krebspatienten und Angehörige gibt es ein großes Seminarangebot.
Im Programm 2024 finden Sie viele interessante Kurse, wie ein Fatigue-Coaching oder Resilienztraining. Neben Vor-Ort-Veranstaltungen gibt es auch Onlinekurse.
2024 jährt sich die Gründung der Deutschen Krebshilfe zum 50. Mal. Seitdem haben wir viel erreicht: Als gemeinnützige Stiftung haben wir nicht nur zu einer Enttabuisierung der Volkskrankheit beigetragen, sondern auch die Forschung und Behandlung nach vorne gebracht.
Zum 50. Jahrestag blickt die Autorin Heike Specht auf unsere Geschichte, schaut auf die Herausforderungen der Zukunft und lässt prominente Betroffene zu Wort kommen.